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heraus, in dem er zu Anfang des zweiten Teiles diese "Quintessenz" als Allheilmittel preist, und 1570 erschien Leonhart Thurneysser zum Thurns "Quinta essentia, das ist die höchste Subtilitet, Krafft und Wirkung ... der Medicina und Alchemia" ... In der Vorrede stellt er die "Quinta Essentz Olea" neben den "Stein der Weisen", den "lapis philosophorum". Im 13. Buch nennt er sich einen Schüler des Theophrastus Paracelsus, der also der Vater des Schwindels mit der "Quintessenz" sein wird, wie er so manchen anderen Schwindels Vater gewesen ist.--
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