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/* Was vergangen, kehrt nicht wieder; Aber ging es leuchtend nieder, Leuchtet's lange noch zurück! */ bildet in den Gedichten Karl Försters (1784-1841), herausg. v. L. Tieck, Leipz. 1843, I. S. 60 den Anfang des Gedichtes "Erinnerung und Hoffnung".-- Das von Pius Alex. Wolff (1784-1828) nach des Cervantes Novelle: "la gitanilla de Madrid" gedichtete Drama "Preciosa" (zum ersten Male in Berlin 14. März 1821 auf die Bühne gekommen) enthält 1, 5: /* Herrlich! Etwas dunkel zwar-- Aber 's klingt recht wunderbar, */ und Leb' wohl, Madrid! (Nie wende sich dein Glück!)-- Der 2, 1 vorkommende Reim: /* Wird man wo gut aufgenommen, Muss man ja nicht zweimal kommen, */ lautet als stehendes Citat gefälliger so: /* Wird man wo gut aufgenommen, Muss man nicht gleich wiederkommen.-- */ 2, 2 enthält Preciosas Gesang: Einsam bin ich nicht alleine, (s. "Geflügelte W. a. d. Geschichte". "Rom": Scipio.)-- Aus 3, 2 der "Preciosa" sind die Worte Pedros: /* Auf der grossen Retirade, und: Peter des Plaisirs */ für "maitre de plaisir", und Thut nichts, könnt's noch öfter hören; aus Sc. 3 u. 8: Donnerwetter Parapluie; Die Stelle der dritten Scene lautet: /* Pedro: Parapluie! Ambrosio: Flucht nicht so grässlich! Pedro: Donnerwetter! */
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