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welche die Leibwache des Königs bildeten, steht 2. Samuelis 8, 18; 15, 18; 20, 7. 23; 1. Könige 1, 38. 44; 1. Chronica 19, 17 und es ist uns gleichbedeutend mit "allerlei Pöbel".-- Als nach 2. Samuelis 10, 5 und 1. Chronika 20, 5 der Ammoniterkönig Hanon den abgesendeten Dienern des Königs David hatte die Haare scheren lassen, liess David ihnen sagen: "Bleibet zu Jericho, bis euer Bart gewachsen", woraus jene volkstümliche Abfertigung an einen frühklugen Unbärtigen entstand: Gehe nach Jericho und lass dir den Bart wachsen.-- Nach 2. Samuelis 11, 14 u. 15 nennt man einen Brief, welcher dem Überbringer Unheil bringt: Uriasbrief, denn David schickte an Joab den Uria mit einem Briefe des Inhalts: "Stellet Uria an den Streit, da er am härtesten ist, und wendet euch hinter ihm ab, dass er erschlagen werde und sterbe". Und also geschah es.-- 2. Samuelis 12, 5 steht: Kind des Todes, 1. Sam. 26, 16; Psalm 79, 11; 102, 21: "Kinder des Todes".-- Aus 2. Samuelis 15, 14 stammt: Kein Entrinnen.-- 2. Samuelis 16, 7 u. 8 nennt Simei den David einen Bluthund; und Sirach 34, 27 lautet: "Wer dem Arbeiter seinen Lohn nicht giebt, der ist ein Bluthund".-- 2. Samuelis 18, 9 berichtet von Absalom, der auf einem Maultier ritt: "da das Maulthier unter eine grosse dicke Eiche kam, behing sein Haupt an der Eiche und
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